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Hitzebeständig und korrosionsfrei
Anders als Schachtabdeckungen aus Stahl und Guss haben die Faserverbundprodukte von KHK eine isolierende Eigenschaft: Bei einem Temperaturanstieg im Schachtbauwerk wird die von unten aufsteigende Wärme nur geringfügig an die Oberfläche der Abdeckung weitergeleitet. Dabei sind die Standardausführungen von KHK dauerhaft bei bis zu 73 Grad Celsius hitzebeständig. Durch die Zugabe von Additiven kann für Fernwärmeabdeckungen eine dauerhafte Beständigkeit bei bis zu 140 Grad Celsius – kurzfristig sogar bis zu 200 Grad Celsius – erreicht werden. Dank der bewährten Glasfaserverbundstruktur sind die Abdeckungen von KHK außerdem korrosionsfrei. Dieser Punkt ist im Kontext von Fernwärme besonders wichtig. Denn aufsteigender Wasserdampf führt – beispielsweise bei Guss und Stahl – zur Oxidation. Eine Zersetzung des Materials durch Lochfraß- oder Flächenkorrosion – und damit einhergehend ein Beeinträchtigen der Funktion – sind die Folge. Die FibreIndustrial-Produkte von KHK vermeiden dieses Risiko von vornherein durch ihre intelligente Beschaffenheit.
Sicherheit durch Kennzeichnung
Doch nicht nur eine sich verändernde Belastungsklasse oder eine korrodierende Oberfläche können mögliche Gefahren darstellen. Sind mehrere Schachtabdeckungen auf einer Fläche verteilt, sollte deren unterschiedliche Verwendung für Nutzer erkennbar sein, um mögliche Risiken zu vermeiden. Öffnet man beispielsweise eine Abdeckung, die der Fernwärme dient, könnten schlagartig heiße Dämpfe aufsteigen. KHK-Kunststoffhandel bietet deshalb verschiedene Formen der Kennzeichnung an: So sind die Produkte in allen RAL-Farben, in Farbkombinationen und mit Aufdruck beim badischen Unternehmen erhältlich. Sollte ein Be- und Entlüften zum Beispiel für einen Druckausgleich notwendig sein, sind die Abdeckungen zusätzlich mit Lüftungslöchern lieferbar.